Jeden Monat mache ich vom selben Standpunkt aus ein Foto und dokumentiere damit die Veränderung der Natur im Lauf des Jahres. Eva sammelt alle Blicke und zeigt sie hier.
Trotz des trüben Himmels erkennt man die schönen Herbstfarben und die lichter werdenden Bäume an den beiden Standpunkten.
Auch den Schwan habe ich wieder gesehen. Er lebt immer noch allein in dem kleinen See im Kölner Mediapark - heute allerdings in Gesellschaft von einigen Enten.
Auf dem rechten Bild sieht man übrigens die Brücke, von der aus ich die beiden Blicke fotografiere. Es wird Zeit, dass ich mich auf die Suche nach einem neuen mache. Vielleicht wieder mit dem Fernsehturm im Hintergrund? Der war schon einige Male dabei.
Die Lichtstimmungen auf dem ersten Blick finde ich ganz besonders.
AntwortenLöschenViele Grüße, Karen
Oj ja! Neue Blicke gerne mit Fersehturm! Wenn man schon so ein signature-Ding vor der Nase hat!!! Bei dir ist es noch wesentlich grüner!
AntwortenLöschenIch wundere mich auch, dass es bei dir noch so grün ist...oder hast du dieses Foto schon früher im Monat aufgenommen? Es kann auch daran liegen, dass es bei euch am Rhein nachts doch noch nicht so kalt war, wie hier. Schön, wie sich das Wasser kräuselt!
AntwortenLöschenAuch schon in Gedanken an ein neues Motiv - Ulrike
Die Bilder sind am 30.10. um die Mittagszeit aufgenommen. Ich vermute, dass es sich um immergrüne Bäume handelt, die da auf der kleinen Insel stehen. Die Blätter an anderen Bäumen sind schon stärker verfärbt, wie auf dem letzten Bild, das die andere Seite des Sees zu sehen ist. Vielleicht sollte ich mal mit dem Tele eine Aufnahme machen, dann erkenne ich die Baumart vielleicht.
LöschenLiebe Grüße
Christine
So klar sah man die Grasbüschel das ganze Jahr nicht. Ich kann gut verstehen, dass du diesen Standpunkt ausgewählt hast.
AntwortenLöschenL G Pia
Deine Bilder zum 12tel-Blick gefallen mir immer besser. Bald werden sicher auch die Bäume auf der Insel bunt. Für Dezember wünsche ich dir (und uns) eine große Portion Schnee. Den Fernsehturm würde ich nicht so wirklich vermissen, der ist nur Statist in der Landschaft, aber Bäume sind immer wichtig.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
ela