So sahen die Papiere jeweils aus und diese neun Collagen sind daraus entstanden
Die
Papiere sollen alle verwendet werden, dürfen zerschnitten oder
zerrissen werden, die einzelnen kleinen
Schnipsel nur ausgeschnitten werden. Ergänzungen durch Farbe ist erlaubt, aber
es sollen keine eigenen Papiere hinzugefügt werden. Als Format ist das
Quadrat vorgegeben, der Hintergrund soll möglichst hell sein. Nur so ist
sichergestellt, dass alle neun Ergebnisse zueinander und aneinander
passen.
Mich interessiert, wie unterschiedlich die Herangehensweise ist; manche
finden gleich ein Thema, erzählen
Geschichten oder schneiden die Papiere so zu, dass sie zu ihren
Vorstellungen passen - hier ein paar Beispiele:
Oft entdecke ich wunderbare Kompositionen, wie den Kontrast zwischen rund und eckig oder eine Fluchtpunktperspektive.
Nicht nur weil ich Grün so mag - dies ist meine bisherige Lieblingscollage.
Wer Lust hat, einmal dabei zu sein, kann sich nach der Sommerpause im August unter christine_buntpapierfabrik anmelden - jeden Samstag um 10.00 Uhr gibt‘s dann wieder einen Instagram-Post mit den neuen Papieren. Unter #collageteamwork sind unter Aktuell alle bisherigen Collagen zu sehen.
Ich freue mich, wenn ihr eure Ergebnisse bei Katrin und Sabine auf artlaboratorium postet! Dort gibt es im Sommer viele neue Online-Kurse, Workshops, Künstlerinspirationen und Gastbeiträge.
Anmerkung: Die schlechte Qualität der großen Collagen kommt daher, dass ich sie als Screenshot mit dem Handy aufnehmen musste, denn am PC kann man sie leider nicht so sehen.
Und zum Schluss zeige ich euch in meinem ersten Video, wie meine Papiercollagen entstehen.
Ein großes DANKESCHÖN an Katrin, die mich in die geheimnisvolle Welt der Videobearbeitung eingeführt hat!