Die Maskierflüssigkeit sollte nicht länger als zwei Tage auf dem Träger bleiben und wird mit dem Finger oder Radiergummi weggerubbelt.
Wie wahr, denn hier sieht man was passiert, wenn man zu lange wartet. Die Gummimasse zieht so endgültig ins Papier ein, dass sie nicht mehr wegzukriegen ist. Der Effekt gefällt mir aber sehr gut, sodass ich beim zweiten Papier die Maskierflüssigkeit absichtlich drauf gelassen habe.
Leider ist durch die Menge an Maskierflüssigkeit das ganze Papier ziemlich dick und wellig geworden. Beim Pressen muss ich jetzt darauf achten, dass ich Folie darüber lege, damit es nicht irgendwo festklebt. Ich hoffe, das funktioniert....
Ich habe Maskierflüssigkeit als Rubbelkrepp, das läßt sich gut abrubbeln auch nach Stunden.Länger habe ich noch nicht probiert, aber vielleicht ist er Untergrund auch entscheidend.das Bluae gefällt mir gut. Bügelst du das später?
AntwortenLöschenVG kaze
Danke für den Hinweis mit dem Untergrund, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Glattes Papier lässt sich bestimmt leichter wieder frei rubbeln.
AntwortenLöschenIch hatte das Papier allerdings mindestens eine Woche vergessen.
Ich denke, beim Bügeln klebt alles noch mehr, ich packe die Blätter immer unter die Presse.
LG
Christine
Normalerweise schon pressen, aber die maskierflüssigkeit in der menge ist ja erhaben, die würde man doch breit quetschen? deshalb dachte ich eher später bügeln, aber man kann es auch einsprühen und dann pressen.
LöschenVg kaze
Ich werde das Papier jetzt mal zur Hälfte bügeln und zur Hälfte pressen - mal sehen, was da passiert.
AntwortenLöschenWomit würdest du es denn einsprühen? Ich habe mir mal alle deine Posts über angeguckt, du hast ja auch eine Menge Erfahrung mit Papier!!!
Viele Grüße von
Christine
Naja, da ist viel experimentieren dabei, entweder mit einer ganz fein sprühenden Flasche oder besser mit einem feuchten Schwamm, jeweils auf der Rückseite, ein wenig warten und danach pressen wie gewohnt.ich würde einfach einfach Wasser
AntwortenLöschennehmen. VG kaze