Auch in diesem Jahr geht es weiter mit Tabeas 12tel Blick. Nachdem ich letztes Jahr meine Pinnwand in der Küche ausgesucht hatte, will ich dieses Jahr ein wenig mehr Natur. Ich habe mich für den Aachener Weiher entschieden, nur einige Minuten entfernt von meinem Zuhause. An diesem kalten Tag glich der kleine See einem Wimmelbild. Jede Menge Menschen wagten sich aufs Eis: zu Fuß, mit Schlittschuhen, Fahrrädern, Skateboards und sogar mit einem Kinderwagen. Noch schimmern die farbigen Häuser durch die Bäume und die Schwäne drängeln sich um die einzige nicht zugefrorene Fläche um den Springbrunnen, ich hoffe aber auf viele Veränderungen im Lauf des Jahres.
Kein Schnee, aber stattdessen Menschen auf dem zugefrorenen See. Das ist doch ein wunderschön winterlicher Anfang des 12tel Blicks.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Tja, und ich mach es diesmal wie du im vergangenen Jahr.
AntwortenLöschenLG
Astrid
erwartungsvolles natur*stadt*bild für 2017 *
AntwortenLöschenDas wird bestimmt ein schöner Ausblick.
AntwortenLöschenIch habe mich noch nicht aufs Eis getraut.
Liebe Grüße
Andrea
Wie schön, den Aachener Weiher mag ich auch, nur dass du den als raus in die Natur bezeichnest, finde ich sehr interessant. Für mich ist der mitten in der Stadt. Und man kann so schön im Museumscafé sitzen und draufschauen. Ich schau weiter von Ferne auf die Stadt, mein Jahr ist noch nicht um.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Michaela
Hach, stimmt, da kannst du mal sehen, was für ein Stadtmensch ich bin.... aber imerhin hat der Aachener Weiher mehr Natur als meine Küchenwand:-))
LöschenSchöner Januar-Blick, denn Menschen auf dem Weiher, das gibt's ja wohl nur alle 6 Jahre! LG Ulrike
AntwortenLöschen...da bin ich ja gespannt, liebe Christine,
AntwortenLöschenwas es auf dem Weiher alles zu sehen gibt im Jahreslauf...darüber laufende Menschen wohl nicht so oft ;-),
liebe Grüße Birgitt
So idyllisch und leer wird es in dem Stadtpark nicht oft sein. Wenn schon kein Schnee dann wenigstens Eis.
AntwortenLöschenL G Pia
Das sieht nach einer sehr guten Wahl aus. Da wird sich eine Menge verändern.
AntwortenLöschenLG
Magdalena