Im Oktober wird zu einem unübersetzbaren Thema gemustert: Mark-Making. Nach meiner höchst persönlichen Interpretation ist das kein Doodeln, keine Frottage, kein Zentangle. Sondern etwas eher Gestisches, mit eigenem Duktus, im wahrsten Sinn des Wortes "Spuren hinterlassend". Eher nicht zielgerichtet, emotional, sehr persönlich und zufällig.
Nichts Neues, nur momentan überall im Netz zu finden.... oft in schwarz-weiß.
In unserer
Ferien-Malwoche im August haben wir uns auch damit beschäftigt und mit dünnen Zweigen schwarze Farbe aufgetragen. Hier noch einmal von nahem:
Für das erste Mark-Making-Muster in diesem Monat habe ich einen weißen Stift auf schwarzem Papier "bewegt" und damit ich im Rahmen bleibe, eine Schablone, in der Kärtchen für ein Gesellschaftsspiel waren, benutzt.
Mal gucken, ob meine Interpretation von Mark-Making in die
Müllersche Sammlung passt!
ich finde, sie passt sehr gut! die idee, mit der schablone muster zu erzeugen finde ich super - eine klasse anregung auch für spätere muster!
AntwortenLöschenjetzt brauch ich nur noch so eine schablone... na gut, man kann sie sich auch selber machen!
liebe grüße, mano
Ja, genau so! Toll, Eure Sommerexperimente und auch deine gebändigten Kritzeleien... ich habe jetzt auch einen schönen neuen Stift, mit dem ich hell auf Dunkel kritzeln kann. Lieben Dank für die Geburtstagspost! Töchterchen wollte ihn mir schon abschwatzen. Liebe Grüße
AntwortenLöschenMichaela
Passt prima, und deine Definition gefällt mir sehr, sehr gut. Das mit den Zweigen habe ich auch schon gemacht, danke, dass du mich wieder dran erinnerst! Auch Pinsel aus Grashalmen haben wir schon gebunden. Die Wirkung auf dem Sommer-Mark-Making bei dir ist jedenfalls großartig... Mal schauen, was sich unter Urlaubsbedingungen machen lässt... Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenGenau, eigentlich sollte man seine Mark Making Klecksereien immer draußen machen können, da kann man sich doch noch besser entfalten, nicht wahr!
AntwortenLöschenOh, und du hast dir einen Rahmen gebastelt... gute Idee! Lieben Gruß von Ulrike
Ui, die Zweige sind ja auch famos! Und die Quadrate eine super Schablone und Vorgabe für Kleinstmarker :-)
AntwortenLöschenLG. Susanne
Herrlich, draußen kann man sich ja so richtig auslassen. Ohne Rücksicht auf Möbel, Böden, etc. Und die Verwendung der Schablone finde ich eine sehr clevere Idee. Sieht toll aus! Liebe Grüße Tanja
AntwortenLöschenDie freie Spur der Zweige und die bewusst gestaltete Spur des Stiftes durch die gezielte Führung der kreativen Hand - gefällt mir !!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis
Ohje, nach deiner Interpretation habe ich das Thema verfehlt.
AntwortenLöschenIch mag deine Regelmäßiges Unregelmäßiges sehr! Mit Spielpappen kann man universell arbeiten.
Spurengrüße von Karen
Nix da!! Du hast das Thema überhaupt nicht verfehlt!
LöschenGerade beim Mark-Making gibt es doch die die größte Interpretationsfreiheit!
Lustigerweise hat mich dein Muster, als ich es in der kleien Ansicht bei Frau Müller sah, sofort an ein Spielbrett erinnert. Und dann lese ich hier nun, dass du tatsächlich einen Teil eines Spiels als Schablone benutzt hast. Gut dargestellt auch die Abwechslung verschiedener "Marks". Toll geworden. :)
AntwortenLöschenDas "Malen" mit den Zweigen finde ich klasse. Gerade das Schwarz auf dem farbigen Untergrund mag ich sehr. Und deine Interpretation trifft Mark Making auch punktgenau, wie dann dein zweites Muster sehr gut verdeutlicht. VG sendet dir Karin
AntwortenLöschenDas Malen mit den Zweigen bringt mich auf die Idee, wie man wohl nach einer finnischen Sauna aussähe, würde man die Birkenreiser, mit denen man sich selbst oder gegenseitig einen überbrät, vorher mit Farbe versehen( z.B. mit Kakao, mit dem man bekanntlich ja auch Kekse stempeln kann:-))
AntwortenLöschenDeine Definition von Mark-Making finde ich sehr nachvollziehbar, Du hast sozusagen meiner gefühlten Übersetzung Worte verliehen. Mal schauen, ob ich auch noch zum marken komme, das Thema ist äußerst reizvoll!
Lieben Lisagruß!
I love the design that the frame from the board game created. Great idea.
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